Verdienen Sie genug?
Der kostenlose Lohn- und Gehaltscheck bietet Informationen zu über 500 Berufen. Vergleichen Sie in wenigen Schritten Ihr Gehalt und erhalten Sie eine persönliche Auswertung!
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Ein klassischer Vorsatz für das Neue Jahr: einne Gehaltserhöhung aushandeln,.Wer nicht nach Tarifvertrag bezahlt wird, ist dabei oft auf sich allein gestellt. Ein Vergleich mit den Gehältern, die bei der Konkurrenz gezahlt werden, kann helfen. Mit den Lohnspiegel-Daten lässt sich auch der Einfluss der Berufserfahrung einschätzen.
Nur 53 Prozent der Beschäftigten bekommen ein Weihnachtsgeld. Beschäftigte mit Tarifvertrag sind klar im Vorteil: 76 Prozent von ihnen erhalten diese Sonderzahlung. Das ergibt eine aktuelle Auswertung des WSI von Daten des Lohnspiegels.
Vergleichbarer Job – weniger Geld: Beschäftigte verdienen in Ostdeutschland deutlich schlechter als im Westen – auch wenn sie im selben Beruf arbeiten und sich in Berufserfahrung, Geschlecht, Position und Betriebsgröße nicht voneinander unterscheiden. Eine wichtige Ursache für den Gehaltsunterschied ist die deutlich geringere Tarifbindung in Ostdeutschland.
Die neue Ausgabe des Statistischen Taschenbuchs Tarifpolitik ist da. 130 Tabellen, Übersichten und Schaubilder zur aktuellen Entwicklung.
Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik 2019 - Download und kostenlos bestellen
Trotz leichter Konjunkturtrübung: Das dynamische Lohnwachstum setzt sich fort – und stabilisiert das Wachstum in Europa. Treibende Kraft der positiven Entwicklung sind die guten Tarifabschlüsse.
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Europäischer Tarifbericht des WSI – 2018/2019: Positive Tariflohnentwicklung stabilisiert Wachstum in Europa (pdf)
Große regionale Unterschiede beim Einkommensrückstand der Frauen gegenüber den Männern: In Baden-Württemberg beträgt die Lohnlücke fast 23 Prozent, in Brandenburg "nur" etwa 15 Prozent. Neue Daten des Lohnspiegel auf Basis von rund 300.000 Gehaltsangaben.
Aktuelle Daten zu den gesetzlichen Lohn-Untergrenzen in insgesamt 37 Ländern: Eine interaktive Karte, Schaubilder und Tabellen geben einen Überblick über den Stand 2018 und die Entwicklung seit dem Jahr 2000. Die deutsche Mindestlohnkommission hat am 26. Juni 2018 beschlossen, den Mindestlohn ab dem 1.1.2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro/Stunde und ab dem 1.1.2020 auf 9,35 Euro/Stunde anzuheben.
zur WSI-Mindestlohndatenbank
Bewertung der Mindestlohnanhebung 2019 und 2020
Was bleibt übrig von der Gehaltserhöhung? Ein Blick auf den Brutto-Netto-Rechner gibt Auskunft.
Sie teilen - wir vergleichen. Ihre Angaben sind die Basis für den Gehaltscheck, den wir unter tools.boeckler.de anbieten. Für über 500 Berufe und Tätigkeiten schafft der Lohnspiegel Transparenz bei Löhnen und Gehältern. Machen Sie mit - und füllen Sie unseren Fragebogen aus!
„Analyse von Arbeitsbedingungen mithilfe des Lohnspiegels“ ist ein Methodenbericht, in dem das Potenzial und die Möglichkeiten des Lohnspiegel-Datensatzes für die Analyse von Arbeitsbedingungen aufgezeigt werden. Wesentlicher Teil des Berichts ist ein Vergleich mit anderen Daten-Quellen wie dem DGB-Index Gute Arbeit, der BIBB / BAuA –Erwerbstätigenbefragung, dem European Working Conditions Survey und dem Sozio-ökonomischen Panel (SOEP). Dabei werden Erhebungsverfahren und Themenkomplexe sowie die Stärken und Grenzen der jeweiligen Verfahren erläutert und diskutiert.
Beschäftigte im Elektrohandwerk haben ab August Anspruch auf einen Mindestlohn von 10,35 Euro in Westdeutschland und 9,85 Euro in Ostdeutschland und Berlin. Auch in anderen Branchen sind in den vergangenen Monaten die Mindestlöhne angehoben worden. Ein aktueller Überblick über alle Mindestlöhne steht hier zur Verfügung.